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1.
Grammaticalization, lexicalization, and frequency : evidence from clitics
David Bennett, 2013, original scientific article

Abstract: The paper treats the problem of clitic ordering in Slovene, Bosnian/Croatian/Serbian and other Slavic languages, attempting to find an underlying mechanism for the progression of change. The author dis­cusses grammaticalization and lexicalization as motivations for the progression. The work, which is the authors last, remains unfinished.
Keywords: linguistics, Slavic languages, clitics, syntax, grammaticalization, lexicalization
Published in DKUM: 13.02.2018; Views: 1410; Downloads: 204
.pdf Full text (353,96 KB)
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2.
The Bosnian-Croatian-Serbian adnominal possessive dative at the syntax-pragmatics interface
James Joshua Pennington, 2012, original scientific article

Abstract: In Bosnian, Croatian, and Serbian, the adnominal possessive dative (APD) construction is used alongside the nominal adjectival construction to express possession. APD usage is double-edged – i.e., there are both issues of sociolinguistics/perceptual dialectology involved as well as more formal syntactic- pragmatic ones. My respondents consistently labeled APD usage as “archaic,” “old-fashioned,” “characteristic of the uneducated,” or “country-talk”. However, judging by very similar acceptance levels of APDs in particular contexts in all dialects, it appears that semantic role of the possessor and the level of contextual effects and processing load involved in interpreting possessive constructions weigh heavily on their acceptance. Therefore, I offer a model that attempts to capture APD usage in terms of a set of hierarchical relationships between the “possessor” and the “possessed”.
Keywords: sociolinguistics, adnominal possessive dative, perceptual dialectology, dialect geography, syntax-pragmatic interface
Published in DKUM: 13.02.2018; Views: 1371; Downloads: 425
.pdf Full text (805,16 KB)
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3.
Zu einigen strukturellen Eigenschaften von Nominalisierungen im Deutschen
Teodor Petrič, original scientific article

Abstract: Wie in den meisten Literatursprachen zeigt sich auch in der deutschen Sprache eine allgemeine Tendenz zur Nominalisierung. Neben dem Ausbau van hochgradig komprimierten Nominalgruppen, deren Gliedkern oft ein Verbalstraktum ist, gelten die Funktionsverbgefüge als "die zweite Erscheinungsweise der Entwicklungstendenz der deutschen Sprache zum Nominalisierungsstil" oder sogar "als Hauptträger nominali­ sierender Tendenzen" 3 in der deutschen Sprache.
Keywords: Sprachwissenschaft, Linguistik, Deutsch, Syntax, Grammatik, Nominalisierung
Published in DKUM: 18.05.2017; Views: 1279; Downloads: 125
.pdf Full text (711,37 KB)
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4.
Vorschläge zur Erweiterung der slowenischen Variante der Naturlichkeitstheorie
Teodor Petrič, 2006, original scientific article

Abstract: Im Aufsatz werden Vorschläge zur Erweiterung des in Slowenien entstandenen Modells der Natürlichkeitstheorie gemacht. Im weiteren Verlauf des Aufsatzes ver­ wende ich die Akronyme NT für die Natürlichkeitstheorie in der Ausprägung ihrer bekanntesten Vertreter (Dressler, Mayerthaler, Wurzel) und SNT fiir das slowenische Modell zur Erweiterung der Natürlichkeitstheorie, dessen Grundidee wohl mit Oresnik ( 1986) erstmals international veröffentlicht wurde und seitdem in einer Reihe von Arbeiten überprüft und weiterentwickelt wird (mit Oresnik & Terfan & Trobevsek & Snedec 1990 als wichtigem Meilenstein).
Keywords: Linguistik, Sprachwissenschaft, Syntax, Natürlichkeitstheorie, Deutsch
Published in DKUM: 18.05.2017; Views: 1190; Downloads: 333
.pdf Full text (7,26 MB)
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5.
Korrelationen zwischen Merkmalhaften oder Merkmallosen syntaktischen Varianten und verschiedenen Graden der Textsortenkomplexität
Teodor Petrič, 1998, published scientific conference contribution

Abstract: Gemäß der Grundannahme über das Verhalten von sprachlichen Varianten gilt folgendes (vgl. Orešnik, Snedec, Teržan, Trobevšek-Drobnak 1991: 5-6): 1. Verstärkte Konstruktionen bzw. starke Varianten (d.h. semantisch und/oder funktional komplexere als auch formal komplexere Formen, rezipientenfreundlicher) behaupten sich zumindest im Variantenstadium vorzugsweise in komplexerer grammatischer Umgebung. 2. Geschwächte Konstruktionen bzw. schwache Varianten (d.h. semantisch allgemeinere und/oder funktional undurchsichtigere als auch formal einfachere Formen, produzentenfreundlicher) behaupten sich zumindest im Variantenstadium vorzugsweise in weniger komplexer grammatischer Umgebung. 3. Die Komplexität der grammatischen Umgebung wird hauptsächlich gemäß den Annahmen in der Natürlichkeitstheorie über die Markiertheit bzw. Natürlichkeit sprachlicher Kategorien und Elemente beurteilt (vgl. Mayerthaler 1981, Wurzel 1984, Dressler 1989 und Dotter 1990).
Keywords: Textwissenschaft, Syntax, Satzstruktur, Textsorte, Sätze
Published in DKUM: 17.05.2017; Views: 1056; Downloads: 136
.pdf Full text (1,07 MB)
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6.
Inkohärente Infinitivkonstruktionen in deutschen Untertiteln
Teodor Petrič, 2010, original scientific article

Abstract: Bei der Untertitelung von Filmen hat der Übersetzer häufiger zeitliche und räumliche Erfordernisse zu berücksichtigen als in den meisten anderen schriftlich umgesetzten Übersetzungskontexten. Bei hohem Informationsfluss im gesprochenen Ausgangstext ist der Untertitler dazu gezwungen, redundante Informationen zu unterdrücken. Gemäß unserer Arbeitshypothese versucht der Untertitler oft kürzere Ausdrucksweisen zu verwenden, die ihm die Aussparung von redundanten Inhalten erlauben, jedoch vom Standpunkt des Lesers derartige Konstruktionen markierte Ausdrucksweisen darstellen, da diese die Rekonstruktion ausgelassener Bedeutungseinheiten erfordern. Der Leser kann die Satzbedeutung (d.h. seine Semantik oder Intention) besser verstehen, wenn der Untertitler weniger markierte (d.h. natürlichere) Konstruktionen verwendet. In unserem Experiment wurde nun die Komplexität der Untertitel vom Standpunkt des Lesers überprüft. Unsere Testpersonen erhielten die Anweisung, Untertitel mit markierten Konstruktionen (hier: Infinitivsätze) und solche mit entsprechenden weniger markierten Konstruktionen (hier: finite Nebensätze) zu lesen. Die Einteilung der Testpersonen in zwei Gruppen erlaubten es, eine bestimmte Satzbedeutung in zwei Varianten zu präsentieren, und zwar mit hilfe der markierten Ausdrucksweise oder mit der weniger markierten Ausdrucksweise. Das Verständnis eines Untertitels, der eine markierte oder weniger markierte Konstruktion enthielt, wurde mit hilfe einer anschließenden Frage zum Inhalt des jeweiligen Untertitels überprüft. Gemäß unserer Arbeitshypothese waren beiden Testpersonen höhere Fehlerquoten und längere Reaktionszeiten zu erwarten, wenn ein Untertitel eine Konstruktion enthielt, die die Aussparung eines redundanten Satzinhalts ermöglichte, und vom Standpunkt des Lesers markierter war.
Keywords: Natürlichkeitstheorie, Reaktionszeit, Untertitelung, inkohärente Infinitivskonstruktionen, Syntax, Deutsch, Übersetzung
Published in DKUM: 30.12.2015; Views: 1645; Downloads: 139
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