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1.
Korrelation zwischen aussprache und lernmotivation im daf- und efl-unterricht an gymnasien in slowenien : Magisterarbeit
Jernej Čelofiga, 2023, master's thesis

Abstract: In der vorliegenden Magisterarbeit wollten wir die Korrelation zwischen Aussprache und Lernmotivation im DaF und EFL- Unterricht an Gymnasien in Slowenien untersuchen und die Wahrscheinlichkeit der aufgestellten Hypothesen auf der Basis von Umfragen und Interviews zu bewerten. Die Magisterarbeit wurde in zwei Teile aufgeteilt, den theoretischen Teil, wo die theoretische Grundlage der Magisterarbeit präsentiert wird und den empirischen Teil, wo die Umfragen und Interviews analysiert und interpretiert werden. Die drei aufgestellten Hypothesen waren: „Schüler sind für die Erlernung der Aussprache gleich wenig motiviert wie für die Erlernung von Deutsch“, „Die ungleiche Behandlung des Deutschen und des Englischen im Unterrichtsplan und bei der Matura haben keine Auswirkungen auf die Lernmotivation“ und „Lehrer und Schüler haben eine unterschiedliche Vorstellung, was Schüler motiviert“ Die erste Hypothese wurde verworfen, da Lernende behaupten für Aussprachunterricht motiviert zu sein, sind aber nicht für das Lernen der Fremdsprache Deutsch motiviert. Die zweite Hypothese wurde zum Teil verworfen und zum Teil bestätigt, da es zu Verbindungen in der Lernmotivation und dem Wunsch nach mehr Aussprachunterricht kommt, dennoch aber die Statistik zu der Lernmotivation und den Maturainhalten fehlend bleibt. Die dritte Hypothese wurde verworfen, da Lehrer gleiche bzw. ähnliche Motivationsgründe aufführten wie die Lernenden. In der empirischen Untersuchung dieser Studie wurden signifikante Verbindungen zwischen verschiedenen Faktoren und der Lernmotivation der Schüler festgestellt, die wichtige Einblicke in die Zusammenhänge zwischen Aussprache, Wahrnehmung, Selbstverständnis und zukünftigen Plänen bieten. Insgesamt tragen die Ergebnisse dieser Arbeit dazu bei, dass Verständnis für die Einflüsse von Aussprache auf die Lernmotivation zu vertiefen. Die Befunde verdeutlichen die Bedeutung einer klaren und positiven Wahrnehmung der eigenen Aussprache sowie der Einflussfaktoren aus dem Bildungssystem.
Keywords: Lernmotivation, Washback-Effekt, Lehrplan, Maturakatalog, Plurizentrismus, primärer Sprachkontakt, innere Motivationsfaktoren, äußerliche Motivationsfaktoren
Published in DKUM: 02.10.2023; Views: 515; Downloads: 43
.pdf Full text (2,93 MB)

2.
Spiele im DaF-Unterricht und deren Einfluss auf den Erwerb des Lehrstoffes
Klara Jakop, 2019, master's thesis

Abstract: In dieser Magisterarbeit wurden Spiele im DaF-Unterricht näher analysiert. Damit haben sich schon verschiedene Autoren auf verschiedenen Gebieten beschäftigt. Spiele wurden aber nicht immer positiv bewertet und geschätzt, besonders nicht im Unterricht, weil sie als kindisch galten. Am Anfang wird darüber geschrieben, wie sich der Begriff Spiel durch die Jahre hinweg verändert hat. Spiele werden dann in vier Hauptkategorien eingeteilt und jede dieser Kategorien enthält mehrere Arten und Unterarten von Spielen. Weiterhin wird beschrieben, welche Rolle Spiele in dem Lehrplan für Deutsch als Fremdsprache und dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen spielen. Bei Spielen muss man auf Einiges achten und verschiedene Rollen übernehmen, was auch näher beschrieben wird. Im empirischen Teil der Magisterarbeit werden eine Umfrage, ein Experiment und drei Lehrwerke analysiert. In der Umfrage wurden alle Schüler, die an einer Gesamtschule in Slowenien Deutsch als ein Wahlfach haben, nach Spielen im Unterricht und ihren Präferenzen befragt. Die Umfrage ergab, dass die Lernenden sehr gerne mit Spielen lernen, sie aber nicht oft beim Unterricht benutzt werden. Das Experiment wurde in der sechsten Klasse durchgeführt. Zwei Gruppen der Lernenden bearbeiteten den gleichen Stoff, aber auf verschiedene Weisen; eine Gruppe lernte mit Spielen und die Kontrollgruppe lernte ohne Spiele – mit Übungen und Arbeitsblättern. Das Experiment hat gezeigt, dass sich die Lernenden mit Spielen bei dem Unterricht mehr gemerkt haben als die Lernenden ohne Spiele. Der Unterschied war nicht groß, aber er war vorhanden, also kann man sagen, dass Spiele im Unterricht effektiv sind, weil die Lernenden sie sehr mögen und auch mit ihnen lernen können. In der Lehrwerkanalyse wurden drei Lehrwerke bezüglich der beinhalteten Spiele analysiert: Ich und Deutsch 3, Prima 3 und Magnet 1. Es wurde festgestellt, dass die Lehrwerke an sich nicht viele Spiele enthalten und sich die Spiele sehr ähneln bzw. wiederholen, besonders in den Arbeitsbüchern. Nur das Lehrerhandbuch Ich und Deutsch 3 enthielt viele Beispiele und Ideen für Spiele.
Keywords: Spiele, DaF-Unterricht, Lehrplan, GERS, Lehrwerke, Lehrplan
Published in DKUM: 30.08.2019; Views: 2113; Downloads: 271
.pdf Full text (1,00 MB)

3.
Berücksichtigung der Stufen des Denkprozesses in drei exemplarisch ausgewählten Lehrbüchern für Deutsch als Fremdsprache in slowenischen Mittelschulprogrammen.
Tina Rezar, 2017, master's thesis

Abstract: Die Sprache und die Denkprozesse stehen in einem engen Zusammenhang und die beiden bilden eine komplexe Einheit. Heutzutage hat die Rolle der Lehrwerke im Lernprozess an Bedeutung gewonnen und damit existieren auch viele verschiedene Lehrbücher, Arbeitsbücher, Lehr- und Lernmethoden, didaktische Lehrmittel, Materialien, u. Ä. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, in welchem Maße die Aufgaben in drei bestätigten Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache in slowenischen Mittelschulprogrammen, den Denkprozessen nach Bloom und Marzano und dem Lehrplan entsprechen. Die Absicht dieser Magisterarbeit ist es auch, festzustellen ob es ein Unterschied bezüglich der Präsenz der einzelnen kognitiven Stufen in verschiedenen Lehrwerken gibt. Des Weiteren wurde auch der Frage nachgegangen, welche kognitiven Stufen bzw. Kategorien nach den erwähnten Taxonomien, dominieren. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die deskriptive Methode, die komparative Methode, die Methode der Analyse und der Klassifikation, die quantitative und qualitative Forschungsmethode benutzt.
Keywords: Fremdsprache, Denkprozesse, Lernzieltaxonomie nach Bloom, Taxonomie von Marzano, Lehrplan, Lehrwerk, Aufgabentypologien, Themen aktuell 1, 2, 3, Deutsch mit Grips 1, 2, 3, Ideen 1, 2
Published in DKUM: 18.09.2017; Views: 1084; Downloads: 147
.pdf Full text (17,67 MB)

4.
Deutsch lesen und schreiben lernen in der zweiten und dritten Klasse der Grundschule
Metka Lovrin, 2016, master's thesis

Abstract: Das frühe Fremdsprachenlernen ist in Slowenien ein aktueller Trend, der wegen der aufkommenden Einführung des Fremdsprachenunterrichts als Pflichtfach in der zweiten Klasse aller slowenischen Grundschulen Gegenstand von zahlreichen Diskussionen und Workshops ist. Da die Schüler in dieser Altersgruppe noch immer lernen in der Muttersprache (d. h. auf Slowenisch) zu lesen und zu schreiben, gehören Gespräche über die Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen in der Fremdsprache zu den Themenbereichen, denen nun mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird. Weil die Problematik aus der Praxis hervorgeht und Lösungen genau dort erwünscht sind, war die Absicht der Magisterarbeit praktische (modulare) Empfehlungen für den Schriftspracherwerb in der Fremdsprache generell (aber mit Betonung auf Deutsch als Fremdsprache) und im Einklang mit dem slowenischen Lehrplan für Fremdsprachen in der zweiten und dritten Klasse zu formen. Die Autorin widmete sich im theoretischen Teil der Schriftspracherwerbsproblematik, und zwar aus dem Gesichtspunkt der Entwicklungspsychologie, der analytisch-synthetischen Methode und des Transfers von Lese- und Schreibkompetenzen aus der Mutter- in die Fremdsprache. Währenddessen formte sie im empirischen Teil vierzehn tabellarisch-narrative Module, die jede zehnte Stunde des Fremdsprachenunterrichts dem Schriftspracherwerb widmeten. Aus der Synthese der einzelnen Unterrichtskonzepte entstanden sechs kurze Empfehlungen, die dem Leser ermöglichen selbstständig geeignete Schriftspracherwerbsstunden in der Fremdsprache zu gestalten.
Keywords: Schriftspracherwerb, lesen und schreiben, frühes Fremdsprachenlernen, Lehrplan für Fremdsprachen in der 2. und 3. Klasse, analytisch-synthetische Methode, Transfer, Interferenz
Published in DKUM: 22.08.2016; Views: 1667; Downloads: 177
.pdf Full text (8,08 MB)

5.
Landeskunde im Deutschunterricht als zweite Fremdsprache in der dritten Triade der Grundschule
Aleksandra Richter, 2016, undergraduate thesis

Abstract: Die Diplomarbeit Landeskunde im Deutschunterricht als zweite Fremdsprache in der dritten Triade der Grundschule besteht aus einem theoretischen und einem empirischen Teil. In dem theoretischen Teil wird der Status des Deutschen als zweite Fremdsprache in Slowenien und die derzeitige Rechtslage, die sich in den letzten Jahren kontinuierlich verändert hat, vorgestellt. Während sich die Experten bemühen eine zweite Fremdsprache als Wahlpflichtfach einzuführen, wurde dieses Vorhaben seitens der Politik abgelehnt. Ebenso wird der Lehrplan für die zweite Fremdsprache als Wahlfach und die Entwicklung und die Bedeutung der Landeskunde im Spracherwerb thematisiert. Auf Grundlage des Lehrplans und der Bedeutung der Landeskunde wurde im empirischen Teil eine Analyse der Lehrwerke für die zweite Fremdsprache Wegweiser neu durchgeführt. Die Analyse bestätigt die Eignung der Lehrwerke für die Durchführung des Unterrichts laut Lehrplan und das Vorhandensein der landeskundlichen Themen.
Keywords: Deutsch als zweite Fremdsprache, Lehrplan, Landeskunde, Wegweiser neu
Published in DKUM: 23.06.2016; Views: 1271; Downloads: 86
.pdf Full text (3,14 MB)

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