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1.
MOVIERUNG – Gebrauch von gendergerechten Personenbezeichnungen und Vergleich von möglichen Übersetzungsäquivalenten auf Fakultätswebseiten der UNI Maribor und UNI Graz
Urša Gavez, 2015, diplomsko delo

Opis: Die vorliegende Diplomarbeit behandelt das Verhältnis zwischen Frauen und Männer hinsichtlich des Geschlechts in der Alltagssprache. Um eine bessere Ansicht in die Situation zu bekommen, wurden in der Forschung zwei Sprachen unter einander verglichen, und zwar die deutsche und die slowenische. Da in der Diplomarbeit zwei Sprachen inkludiert wurden, konnte die Problematik der Gleichbehandlung von Männer und Frauen auch aus dem Aspekt des Übersetzens berücksichtigt werden. Das Hauptziel der Diplomarbeit ist festzustellen, ob die Gleichbehandlung in der Sprache völlig integriert ist und welche Faktoren die Diskrepanz am meisten beeinflussen. Anhand der theoretischen Schließungen und Analysen von neuerlich durchgeführten Forschungen wurden Mitteilungen der Fakultätswebseiten der Universität Graz und Universität Maribor näher analysiert. Die Ergebnisse wurden aus 10 Fakultäten jeder Universität und davon 10 zufällig ausgewählten öffentlichen Mitteilungen jeder Fakultät erworben. Die erworbene Resultate wurden dann nach Sprache, Fakultätsorientierung und Formen der Personenbezeichnung kategorisiert. Danach wurden sie mit der Methode der deskriptiven Statistik ausgewertet, was in der vorliegenden Diplomarbeit ins Detail vorgestellt wird. Weiterhin wurde eine Analyse der Verwendung von möglichen Übersetzungsäquivalenten durchgeführt, die ergeben hat, dass die deutsche Sprache eine bessere Basis in der Suche nach Übersetzungsäquivalenten anbietet. Die steigende Tendenz der gendergerechten Verwendung von Personenbezeichnungen in der Alltagsprache, die aus den Ergebnissen der Diplomarbeit zu erfassen ist, dient als Beweis, dass Gleichbehandlung von Männer und Frauen nicht nur in den Vorschriften präsent ist, sondern wird sich langsam auch den Weg in das Gedächtnis der Menschen durchbahnen.
Ključne besede: Gleichbehandlung, gendergerechte Personenbezeichnungen, Movierung, Movierungsform, Übersetzungsäquivalent
Objavljeno v DKUM: 08.10.2015; Ogledov: 1514; Prenosov: 95
.pdf Celotno besedilo (952,35 KB)

2.
Genus-Bezeichnungen in österreichischen und slowenischen Arbeitsstellenanzeigen im Internet
Andrej Vidmar, 2011, diplomsko delo

Opis: Die Gleichberechtigung und die gleichwertige Behandlung von Frauen auf der globalen Ebene begannen erst in den letzten Jahrhunderten an Bedeutung zu gewinnen. Es hat mich schon immer interessiert, warum unsere Gesellschaft in der Vergangenheit patriarchalisch gestaltet war; Lebenserfahrungen haben mich belehrt, dass es auch heute so ist, unabhängig davon, ob die Mutter oder Frau, Lebensgefährtin oder Lebensbegleiterin, angestellt ist, unabhängig davon wenn sie selbst für ihr Status und vielleicht für ihre Familie sorgt. Tatsache ist, dass die Entwicklung der Gesellschaft ihre Spuren auch in unserer Grundtechnik zu kommunizieren, der Sprache, hinterlassen hatte. Mein jetziges Arbeitsgebiet ist an die Verbindung zwischen Gesetzen, Vorschriften, Anweisungen, Arbeitsgebern und nicht zuletzt an die, die Arbeit suchen, gebunden. Mit dieser Untersuchung wollte ich herausfinden, ob der Anteil der weiblichen Arbeitssuchenden wirklich so gering ist, dass eine freie Arbeitsstelle, eine Berufsbezeichnung, wirklich nur in der maskulinen grammatischen Form aufgeschrieben werden muss, und nur mit dem Zusatz einer Kürzung, die dann die Frauen „mit einzahlen“ soll? Auf diesem Grund wurden 4 Internetstellenbörsen untersucht, österreichische und slowenische, damit eine Feststellung und ein Vergleich gemacht werden können, ob die Situation jenseits unserer nördlichen Grenze anders ist. Warum das Internet? Weil es heutzutage, im Jahre 2011, schon sehr in unseren Leben verankert ist, nicht nur als Service, sondern als auch Lebensstil. Auf diese Weise werden auch neue Arbeitsstellen gesucht. Im Hinblick auf die Thesen, die gesetzt wurden, war ich mit dem Festgestellten nicht so überrascht: schon bevor ich mit meiner Diplomarbeit und der Untersuchung angefangen habe, hatte ich ein Gefühl, das Österreich etwas weiterentwickelt im Gegensatz zu Slowenien ist, nicht nur im Gebiet der Wirtschaft. Ich konnte feststellen, dass sowohl Österreich als auch Slowenien das Ausschreiben und Veröffentlichen freier Arbeitsstellen gesetzlich geregelt haben, was die Anzeigen enthalten sollen, welche Informationen sie mitteilen sollen. Fakt ist aber, dass die slowenischen Arbeitsgeber, Inserenten, recht selten der Mittel bedienen, die für sie laut Gesetz und Vorschrift zur Auswahl stehen, mit denen sie zu einer gleichwertigeren Behandlung von Frauen beitragen könnten, zumindest was dieses Gebiet angeht. Auch hier können wir, Slowenen, uns die etwas „fortgeschrittenen“ Gesellschaften zum Vorbild nehmen.
Ključne besede: Gleichbehandlung, Arbeitsstellenanzeige, Berufsbezeichnung, Veröffentlichung.
Objavljeno v DKUM: 27.02.2012; Ogledov: 1991; Prenosov: 198
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