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1.
Gender-Based Features of Conversations in Political Interviews : m. a. thesis
Monika Kajbič, 2022, magistrsko delo

Opis: This master´s thesis examines the role of gender in political interviews. It focuses on how men and women use linguistic features in eight selected political interviews. The purpose of this study was to examine the use of the following linguistic features to see if men and women use them differently: minimal responses, hedges, tag questions, elicitation types, interruptions, silences, pauses and hogging the floor. The political interviews were transcribed according to Tannen´s transcription conventions (2007). Previous research indicates that women use the above-mentioned linguistic features to connect and show support, while men use them to dominate and have power over the conversation. The following hypotheses were tested in the study: Hypothesis 1: Women use minimal responses more than men. Hypothesis 2: Women use more hedges than men. Hypothesis 3: Women use tag questions more than men. Hypothesis 4: Men interrupt women more than women interrupt men. Hypothesis 5: Overlapping talk is used more by men than women. Hypothesis 6: Male speakers talk more than female speakers. Hypotheses 7: Men use elicitations to attack and women to support. Contrary to our expectations the results reveal that men use more minimal responses and hedges than women. By doing that they maintain their power and control over the interview. Also, women do not use more tag questions than men. On the other hand, in mixed-gender interviews women interrupt the conversation more than men. There are fewer overlaps when there are two females in the interviews compared to mixed-gender interviews. Our results also showed that men dominate the talking time. This study is limited to eight interviews; however, its findings can be used as a basis for further research in this area.
Ključne besede: gender, interview, language, women´s language, linguistic features
Objavljeno v DKUM: 03.06.2022; Ogledov: 849; Prenosov: 49
.pdf Celotno besedilo (2,62 MB)

2.
Migrationsgeschichte einer Familie in Meral Kureyshis Elefanten im Garten
Monika Kajbič, 2019, magistrsko delo

Opis: Die Schweiz wird unter den Migranten als das gelobte Land gesehen. So eine Vorstellung hatte auch die Familie im Roman Elefanten im Garten von Meral Kureyshi, worüber die vorliegende Magisterarbeit auch handelt. Der Roman beschreibt die Geschichte der Familie, die 1991 vor dem Krieg aus Kosovo in die Schweiz migrierte. Die Protagonistin sucht sich selbst durch Erinnerungen an ihre Heimat und ihren verstorbenen Vater. Ein weiteres Thema des Romans ist auch der Integrationsprozess in eine andere Kultur. Der Begriff der Kultur hat mehrere Definitionen und er hat sich Jahrhunderte lang entwickelt. Die Vorstellungen, wie eine Kultur sein soll, sind nicht mehr gleich wie in der Geschichte. Kultur, in der man lebt, ist für den Roman am wichtigsten. Kultur, wie wir sie in dem vorliegenden Werk verstehen, sind Nationen, die man als eine Gemeinschaft von Menschen versteht, die sich von anderen durch Sprache, Mentalität und Lebensformen unterscheiden. Mit der Globalisierung hat sich dieser Begriff stark verändert. Das wurde auch in Elefanten im Garten analysiert. Im Roman findet man Beispiele der Interkulturalität. Oft wird im Roman verglichen, wie sich die Kulturen unterscheiden und wie sie sich verbinden. Die kosovarische Kultur und die schweizerische Kultur existieren nebeneinander. Es kommt in manchen Fällen zum Kennenlernen der beiden und das demonstriert den Willen für das Verstehen der fremden Kultur. Die Schweiz ist multikulturell. Das zeigt schon die Tatsache, dass der Staat vier Amtssprachen hat. Laut der Definition der Multikulturalität bestehen Kulturen zusammen an einer Stelle, aber sie verbinden sich nicht, sie vermischen sich nicht, was im Roman durch den langen, misslungenen Integrationsprozess gezeigt wurde. Die Familie konnte sich nicht gut in die neue Umgebung integrieren. Auch der Bunker, ihr erster Aufenthalt in der Schweiz, ist ein Beispiel der Multikulturalität. Migranten, Repräsentanten verschiedener Kulturen waren alle auf einem Platz, aber sie haben nicht kommuniziert. Für den Roman ist auch der Begriff Transkulturalität wichtig. Es kommt zu Verbindungen von Kulturen. Kulturen seien laut dieser Theorie heute alle transkulturell geprägt, beeinflusst durch die verschiedenen Migrationsprozesse und Medien. Kulturen verbinden sich. Die Kultur der Protagonistin beeinflusst die neue, schweizerische. Obwohl sie viele Probleme bei der Integration hat, wird sie von der Umgebung beeinflusst. Der analysierte Roman gehört zu der Migrationsliteratur. Aber auch bei der Migrationsliteratur findet man verschiedene Begriffe: Ausländerliteratur, Gastarbeiterliteratur, Migrantenliteratur, interkulturelle Literatur usw. Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich auf Autoren beziehen, die aus verschiedenen Teilen der Welt nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz eingewandert sind. Die Themen der genannten Literatur findet man auch im Roman: Arbeitsmigration, Verlust der Heimat, Kulturschock, Einsamkeit, Entfremdung usw. Migrantenliteratur ist die Literatur von Migranten. Migrantenliteratur betont die Biographie, Lebenssituationen und den gesellschaftlichen Status des Autors. Migrationsliteratur schreiben auch Autoren, die nicht unbedingt einen Migrationshintergrund haben. Interkulturelle Literatur dient als Oberbegriff der beiden. Die Autorin des hier behandelten Romans, Meral Kureyshi, hat eine sehr ähnliche Migrationsgeschichte wie die Protagonistin. Sie wurde im Kosovo geboren und wanderte in die Schweiz aus. Viele Autoren, die Migrationsliteratur schreiben, sind selber Migranten, auch die Autorin Meral Kureysh. Doch die Autoren wollen nicht als Migrationsautoren markiert werden, weil sie auch über andere Themen schreiben wollen. Dieser Meinung ist auch Meral Kureyshi. Ein wichtiger Teil des Romans sind Erinnerungen. Es gibt Erinnerungen, die das autobiographische Gedächtnis betreffen. Die Protagonistin rekonstruiert die Vergangenheit mit Erinnerungen an die Auswanderung und die Zeit im Kosovo. In den Erinnerungen sucht sie sich.
Ključne besede: Kultur, Migration, die Schweiz, Identität, Erinnerungen, Familie
Objavljeno v DKUM: 28.08.2019; Ogledov: 1272; Prenosov: 97
.pdf Celotno besedilo (420,74 KB)

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