1. Vergleich des Images der deutschen Sprache im dritten Bildungsabschnitt an zwei verschiedenen Grundschulen in PrekmurjeMatija Toth, 2019, undergraduate thesis Abstract: Im Mittelpunkt der Diplomarbeit mit dem Titel ‚‚Vergleich des Images der deutschen Sprache im dritten Bildungsabschnitt an zwei verschiedenen Grundschulen in Prekmurje‘‘ steht das Image der deutschen Sprache bzw. ihr Vergleich an zwei, von Hinsicht des mehrsprachigen Unterrichtes, abgrenzenden Grundschulen in Slowenien.
Das Ziel der Untersuchung ist der Vergleich des Images der deutschen Sprache zwischen zwei Befragungsgruppen, die jeweils Schüler der einsprachigen Grundschule in Murska Sobota oder der zweisprachigen Grundschule in Lendava sind und sich im Alter zwischen zwölf und fünfzehn Jahren befinden. Die Forschung fokussiert sich auf die eventuellen Unterschiede zwischen den Sprachimages der zwei untersuchten Gruppen.
Im theoretischen Teil wird definiert, was eigentlich unter dem Begriff Image verstanden wird, von welchen Faktoren das Image einer Sprache beeinflusst wird, was die verbreitetsten Mythen über Sprachen sind und welche Rolle die englische Sprache dabei spielt.
Im empirischen Teil wird eine Analyse des Fragebogens folgen, das dieses Thema behandelt. An der Umfrage nahmen 149 Schüler des dritten Bildungsabschnittes aus Lendava und 139 aus Murska Sobota teil. Insgesamt wurde der Fragebogen von 278 Schülern ausgefüllt. Der Fragebogen beinhaltet Aufgabenstellungen und Fragen, mit Hilfe dessen man sich ein Bild über das Image des Deutschen, bei den Schülern der jeweiligen Schulen, machen konnte. Von großer Bedeutung war es, die subjektiven Informationen der Individuen zu bekommen, um so zu einem authentischen Resultat der wissenschaftlichen Arbeit zu kommen. Keywords: Image der deutschen Sprache, mehrsprachiger Unterricht, Vergleich zweier Schulen Published in DKUM: 16.10.2019; Views: 1317; Downloads: 206 Full text (1,21 MB) |
2. Interkulturalität in lehrwerkenAnja Brelih, 2019, undergraduate thesis Abstract: Interkulturalität ist heute sehr wichtig, nicht nur in Schulen, sondern auch im Alltag jedes Menschen. Es gibt von Jahr zu Jahr immer mehr Migrationen und es ist wichtig, dass wir offen sind und andere Kulturen aufnehmen. Interkulturalität hat auch mehrere verschiedene Bedeutungen. Meistens heißt Interkulturalität, das Treffen mehrere Kulturen aufeinander. Genau deswegen ist es wichtig, dass wir die Interkulturalität fördern, sie annehmen und sie auch weiter teilen, an unsere jüngeren Generationen. Eine große Bedeutung gibt heute nicht nur die Schule, sondern auch schon der Kindergarten, der die Kinder auf ein interkulturelles Leben vorbereitet.
In der vorliegenden Diplomarbeit werden wir am Anfang definieren, was überhaupt Interkulturalität bedeutet, Vorstellung zweier interkulturellen Dokumente (SEJO- Skupni evropski jezikovni okvir und GER- Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen), Interkulturalität in Schulen und im Kindergarten. Wir werden in zwei verschiedenen Lehrwerken (Arbeitsbuch und Lehrbuch) analysieren, wie viel in den Lehrwerken die Interkulturalität thematisiert ist, welche Themen werden besprochen und wie viel mit ihnen gearbeitet wird. Weil wir in der Diplomarbeit auch Lehrwerke für die deutsche Sprache haben werden, die in Slowenien herausgekommen sind, interessiert uns auch, ob sich der slowenische Raum auch in die Interkulturalität einbringt. Keywords: Interkulturalität, Lehrwerke, Vergleich zweier Lehrwerker Published in DKUM: 10.10.2019; Views: 1457; Downloads: 167 Full text (2,41 MB) |
3. Analytischer und synthetischer Genitiv im Deutschen : ein diachroner VergleichAlja Lipavic Oštir, 1998, original scientific article Abstract: Die deutsche Sprache gehört zu der Gruppe germanischer Sprachen, die neben dem relativ häufig gebrauchten analytischen Genitiv auch die ältere Form des synthetischen Genitivs beibehalten haben (vgl. das Isländische, Schwedische usw.). Der synthetische Genitiv ist eine attributive Nominalgruppe, in der das Verhältnis zum Bezugsnomen durch Flexionsformen angezeigt wird (daz buoch der wîsheit /Meister Eckhart/), wohingegen mit dem analytischen Genitiv eine attributive Präpositionalgruppe gemeint ist, die die Präposition von enthält und einen attributiven synthetischen Genitiv ersetzen kann. Die Präposition von hat eine vergleichbare Funktion wie die oben erwähnte Flexionsform (eine Vielheit von Personen /Matthias Scheeben/). Beide Genitivformen sind sowohl in den ältesten Entwicklungsstufen des Deutschen wie auch in jüngeren Perioden Konkurrenzformen. Das Thema des vorliegenden Beitrages ist das Verhältnis zwischen dem Gebrauch beider Formen und die Intensität, mit der der analytische Genitiv den synthetischen ersetzt. Es ist ein diachroner Vergleich und beide Genitivformen sind so anhand Belege aus allen sprachgeschichtlichen Perioden der deutschen Sprache untersucht, verglichen und statistisch bearbeitet worden. Keywords: Deutsch, analytischer Genitiv, synthetischer Genitiv, Vergleich Published in DKUM: 16.05.2017; Views: 1075; Downloads: 128 Full text (1,19 MB) This document has many files! More... |
4. Landeskunde deutschsprachiger Gebiete: Südtirol und die deutsche SpracheNatalija Parašuh, 2014, undergraduate thesis Abstract: In der Diplomarbeit wurde das Land Südtirol aus der sprachlichen und sprachlich-politischen Sicht behandelt. Zuerst wurden die grundlegenden Informationen über das Land und die wichtigen Ereignisse aus der Geschichte angeführt, die weiteren Kapitel sind aber mehr auf den Sprachgebrauch an sich fokussiert. Als Erstes wurden die Begriffe wie Mehrsprachigkeit, Sprachkontakt, Einfluss der Sprache gebraucht und erklärt. In Südtirol gibt es drei offiziellen Sprachen, nämlich das Italienische, das Deutsche und das Ladinische. Ein großer Einfluss zeigt sich besonders bei den ersten zwei, sowohl bei der geschriebenen als auch bei der gesprochenen Sprache. Was die ladinische Sprache betrifft, kann man bemerken, dass sie sich immer mehr durchsetzt und neue Rechte bekommt.
Durch die Geschichte hat sich die Lage der Sprache und deren Gebrauch in Südtirol sehr verändert. Zuerst war das Deutsche eine der Haupt- und am meisten verbreiteten Sprachen, was sich aber mit dem Prozess des Italianisierens und dessen Hauptvertreter Ettore Tolomei sehr veränderte. Das Deutsche als Unterrichtssprache wurde verboten, alle Inschriften in dieser Sprache wurden entfernt, die deutschen Lehrer und Priester wurden vertrieben. Diejenigen, die das Deutsche heimlich lehren oder erlernen wollten, wie zum Beispiel ‚‚Katakombenschulen‘‘, wurden mit Strafen seitens der Faschisten belegt.
Diese Situation begann sich im Jahr 1972 zu verändern und zwar mit dem ersten Autonomiestatut, das sich für die Rechte der deutschen Sprache einsetzte. Mit der Zeit wurde das Deutsche zur Amtssprache, die zweisprachigen Ortstafel wurden eingeführt, es erschien eine deutsche Zeitung und die größte positive Veränderung war das Verhältnis, das die Italiener dieser Sprache gegenüber erwiesen. Es gibt immer mehr Italiener, die das Deutsche erlernen wollen, weil sie der Meinung sind, dass sie auf diese Art und Weise bessere Möglichkeiten für ihre Zukunft haben. Der Einfluss der beiden Sprachen aufeinander zeigt sich immer mehr in der geschriebenen und gesprochenen Sprache. Vor allem kann man das Übernehmen der Wörter und Satzstrukturen aus dem Italienischen in das Deutsche bemerken. Man übernimmt verschiedene Wörter, die in Südtirol mehr gebraucht sind, vor allem im Bereich der Ernährung, dann auch einzelne Satzstrukturen, die sich in der Art und Weise der Deklination oder Konjugation reflektieren und es werden auch ganze Sätze nach dem italienischen Muster übersetzt, wobei häufig die Wörter gebraucht werden, die nicht ganz geeignet sind, für die Situation, die sie beschreiben.
Das wichtigere Thema, die in der Diplomarbeit am Ende untersucht wurde, ist die Lage aller drei Sprachen im Bereich des Schulwesens. Die Feststellungen zeigen, dass an allen Schulen der Unterricht in allen drei Sprachen präsent ist. Der Umfang von Stunden und die Art und Weise des Unterrichts sind zwar unterschiedlich geteilt, überall setzt man sich aber dafür ein, dass man den Schülern alle drei Sprachen beibringt. Dabei führten sie auch ein Projekt ein, bei dem sie verschiedene Fächer, wie beispielsweise Geographie, in verschiedenen Sprachen durchführen.
Die Schüler sind, laut der Untersuchungen, von dem Unterricht in drei Sprachen begeistert, sie sind bereit zu kooperieren und auch dann aufgeschlossen, wenn sie gleichzeitig alle drei Sprachen gebrauchen müssen. Südtirol veränderte sich durch die Geschichte sehr viel, was den Sprachgebrauch betrifft, sie wurde mit der Unterdrückung und dauernden Veränderungen im Regime konfrontiert, aber heute ist das Land reicher, wegen allen Einwohner, die Kenntnisse der drei Sprachen besitzen, die sich miteinander verbinden, aufeinander Einfluss haben und sich miteinander die gleichen Rechte teilen. Keywords: Südtirol, Sprache, Sprachgebrauch, Vergleich, Unterschiede, Mehrsprachigkeit, Deutschtum, Italienisierung Published in DKUM: 09.10.2014; Views: 2673; Downloads: 158 Full text (941,61 KB) |
5. HOLISTISCHE ANALYSE EINER AUSGEWÄHLTEN FILMREZENSION MIT BESONDERER BETONUNG AUF PROTOTYPISCHEN STILELEMENTEN DER TEXTSORTE FILMREZENSIONInes Vučko, 2014, undergraduate thesis Abstract: Eine Filmrezension ist eine Textsorte, die uns allen wohl bekannt ist. Wir befassen uns vielleicht nicht jeden Tag mit dieser Art von Texten, aber wenn wir auf der Suche nach einer objektiven Meinung sind, lesen wir gerne eine Rezension.
Das Ziel einer Rezension ist es dem Leser brauchbare Informationen zu vermitteln. Die Filmrezension ist eine modernere und neuere Textsorte, da der Film ja auch ein immer noch junges Medium ist.
Für den Zweck dieser Diplomarbeit wurden zwei Texte ausgewählt. Der erste Text bewertet ein Film aus der »Sherlock Holmes« Reihe und der zweite ein Film aus der »Lara Croft« Reihe.
In meiner Diplomarbeit habe ich eine Analyse dieser zwei Texte durchgeführt und ihren Stil und die Strukturen untersucht. Das Ziel der Analyse war den Text aus holistischer Sichtweise zu analysieren und die charakteristischen Merkmale des Textes festzustellen. Dafür habe ich die Texte auf allen drei Ebenen untersucht: auf der Makro-, Mezzo- und Mikroebene.
Ich wollte aber auch die prototypischen Elemente einer Filmkritik aufzeigen, deshalb habe ich die ausgewählten Rezensionen miteinander vergleichen, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in ihren Strukturen aufgesucht und mit prototypischen Stilmerkmalen der Textsorte Filmrezension verglichen. Keywords: Holistische Stilanalyse, Filmrezension, prototypisch, Makrostruktur, Mezzostruktur, Mikrostruktur, Vergleich, journalistische Textsorte, objektive Meinung Published in DKUM: 02.10.2014; Views: 1746; Downloads: 197 Full text (255,02 KB) |
6. PARFUM PATRICKA SÜSKINDA. PRIMERJAVA MED LITERARNO PREDLOGO IN FILMOMSabina Gujtman, 2012, undergraduate thesis Abstract: Diplomska naloga govori o primerjavi med delom Parfum od Patricka Süskinda in filmom režiserja Toma Tykwerja.
Svetovno znani roman Parfum z podnaslovom Zgodba o morilcu je izšel leta 1994. Gre za nenavadno zgodbo o protagonistu Jean-Baptist Grenouillu, ki ima edinstven dar prepoznavanja in beleženja različnih vonjev. Zaradi svojega značaja posebnega izobčenca se razvije v prikazen, ki želi kreirati t.i. angelski vonj, s katerim bi lahko manipuliral z ljudmi. Pred uresničitvijo svojega cilja ga nič in nihče ne more zaustaviti in tako se spremeni v brezsrčnega morilca.
V ospredju naloge se nahaja primerjava, ki temelji na sledečima vprašanjema: So v filmu glavni elementi dela ohranjeni? Ter se odraža nenavadnost dela v filmu? Najdene enakosti in razlike so pokazale, da neenakosti med deloma dominirajo. Iz tega je razvidno, da glavne značilnosti oz. detajli v filmu niso bili ohranjeni.
Dokazane enakosti med medijema se izključno kažejo pri tematiki, izvedbi in koncu življenja protagonista. Po mnenju Goaka je film dober, le da se preveč drži romana. Glede na nadarjenost režiserja Tykwerja so bile pričakovane nove ideje, vendar so ostale nerealizirane. Razlogi le-tega so morda huda zaskrbljenost nad milijardnim projektom in misli, da film ne bi bil enakovreden slavi romana. (prim. Goak 2007, str. 17-18) Tematike kot ljubezen, sovraštvo, vonji in smrt so v delu in filmu prikazani enako. Ljubezenska tematika je v obeh medijih posebno poudarjena, le da se v filmu ljubezen reducira na naklonjenost k nasprotnemu spolu. (prim. Goak 2007, str. 10) Roman, kot tudi film sta določena z edinstvenimi zmožnosti Grenouilleta. Pri usmrtitvi glavne osebe so najdene enakosti, le da je razlika v času prikaza, saj je v filmu usmrtitev prikazana na začetku, ker s tem prebudi zanimanje gledalca. Zaradi mojstrskega jezika avtorja so občutki bralca pri njegovi zmagi večji in tudi Grenouilletovo sovraštvo v filmu ni posebej izpostavljeno. Tudi scena, ko se Grenouille prebudi pri Richiju je v filmu izpuščena.
Konec Grenouilletovega življenja je v romanu in filmu prikazano na enak način, le čas je drugačen. V filmu tava Grenouille ponoči, v romani pa pri svetlem dnevu. Ko prispe na ribiški trg v Pariz ga tam zbrani ljudje pojedo. To dejanje je v delu zelo podrobno opisano in tudi vizualno je zelo dobro prikazano, tako da pri branju in gledanju občutimo gnus. Tej zaključni sceni se film ni odrekel, saj sem mnenja, da protagonist živi edinstveno življenje in zato je tudi ta groteski način smrti za Grenouilleta najbolj primeren in zato ni bil spremenjen.
Neenakosti so bile analizirane v naslednjih kategorijah: življenjski razvoj Grenouilleta, umori, Grenouilletov življenjski cilj, oblikovanje stranskih oseb in prikaz družbe 18. stoletja. Življenjska zgodba protagonista je bila v romanu in filmu prikazana na podoben način, le skozi zunanjo in notranjo olepšavo glavne osebe se v filmu izgubita grozljivost in dvoumnost romana. Podrobnosti opisa duševnega sveta Grenouilleta in socialno-zgodovinski dogodki so bili skrajšani, saj se film osredotoči predvsem na glavne prigode celotnega dela. Pri tem se odpove njegovemu prvemu dojemanju vonjev, ki se je začelo veliko prej, pri Pater Terrierju in ne komaj v sirotišnici, kot je to prikazano v filmu. Skozi njegovo zunanjo in notranjo olepšavo je Grenouille v filmu prikazan kot nemočen človek, ki ubija iz nuje in ne volje oz. užitka. Tudi njegova genialnost je v filmu skrčena. V filmu ga parfumer Baldini uči o perfektni konstelaciji parfuma, čeprav v knjigi vse spozna sam. Grenouilletovo sedem letno bivanje v jami pri vulkanu, kjer ugotovi, da nima lastnega vonja in njegov čas v Montpellieru, kjer dojame, kako se ljudje z lahkoto dajo manipulirati, je prav tako izbrisan iz filma. Kriminalnost in razvoj romana sta v knjigi prikazana enakomerno, medtem ko v filmu preidejo umori ter kriminalnost v ospredje in zato so tudi tu najdene večje razlike. Kot že prej povedano je Grenouille prikazan kot človek, ki mori iz nuje. V filmu umori trinajst mlad Keywords: Das Parfum, Patrick Süskind, Verfilmung, Tom Tykwer, Vergleich Published in DKUM: 11.09.2012; Views: 3506; Downloads: 237 Full text (680,87 KB) |
7. PHRASEME MIT DER KOMPONENTE WASSER/VODA; DEUTSCH-SLOWENISCHER VERGLEICHBarbara Kokol, 2012, undergraduate thesis Abstract: Im theoretischen Teil wird erklärt, was Phraseme sind, wie sie in den Wörterbüchern (einsprachigen, zweisprachigen W.) behandelt werden, auf welche Probleme wir dabei zustoßen, wie wir mit dem Begriff der Äquivalenz umgehen und welche Unterschiede und/oder Gemeinsamkeiten dabei zu finden sind.
Im empirischen Teil sind alle Phraseme mit der Komponente Wasser/voda aus Duden 11 aufgelistet und analysiert, indem die Struktur der Beschreibung eines jeden Phrasems erklärt und systematisch bearbeitet wird (deutsch-slowenischer Vergleich). Bei der Analyse habe ich mich auf die semantischen und formalen Unterschiede zwischen den deutschen Phrasemen mit der Komponente Wasser/voda und deren slowenischen Äquivalenten fokussiert. Mit Hilfe der allgemeinen und speziellen Wörterbücher (Duden 11, Debenjak, SSKJ, DUW) bin ich zu bestimmten Ergebnissen in Bezug auf den zwischensprachlichen Vergleich gekommen. Keywords: Phrasem, Wasser/voda, deutsch-slowenischer Vergleich, theoretischer Teil, empirischer Teil, Wörterbücher, Duden 11, Debenjak, SSKJ, DUW, Äquivalenz, semantische Analyse, formale Analyse, Unterschiede, Gemeinsamkeiten Published in DKUM: 27.03.2012; Views: 2753; Downloads: 183 Full text (411,12 KB) |