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1.
Qualitative Analyse von Lehrerinterviews zum Einfluss von Makromethoden auf den Daf-Unterricht
Andi Kšela, 2019, master's thesis

Abstract: Der Fremdsprachenunterricht war in der Geschichte immer wieder Veränderungen unterworfen. Es wurden über die Jahrzehnte ständig verschiedene Methoden verwendet, auch beim DaF-Unterricht war das nicht anders. Was verursacht diese Veränderungen? Warum braucht man verschiedene Methoden, um eine Fremdsprache zu erlernen, wie viele und welche Methoden gibt es? Werden heute die gleichen Methoden verwendet wie in der Vergangenheit? Möchten die Lehrer den Unterricht abwechslungsreich gestalten und jedem Bedürfnis der Lernenden nachkommen, so wäre der Einsatz verschiedener Methoden und Lernstrategien bestimmt vorteilhaft. Heute sind uns die Vorteile und Nachteile einzelner Methoden bekannt, weil deren Einsatz, ihre Progression und ihre Mängel über die Jahre gründlich erforscht und dokumentiert wurden. In dieser Magisterarbeit wurden die Einflüsse der Makromethoden auf den Unterricht heute und damals erforscht. Haben sich die Lehrer an die zeitgemäßen Methoden gehalten und wie ist es heute? Im theoretischen Teil der Arbeit werden die Entwicklung und der Gebrauch einzelner Makromethoden beschrieben. Im empirischen Teil wurde durch die qualitative Inhaltsanalyse der Interviews von Deutschlehrern versucht herauszufinden, ob die Lehrer bestimmte Methoden noch heute verwenden und ob sie bewusst diese Methoden gebrauchen oder den Unterricht eher intuitiv führen. Die Lehrer gehören zu verschiedenen Generationen bzw. haben ein unterschiedliches Alter und Grad an Erfahrung und wurden nach Cvetek kategorisiert. Es wurde herausgefunden, dass, obwohl die Lehrer auf verschiedene Weise Deutsch gelernt haben und verschiedenen Alters sind, sie doch ähnliche Prinzipien und Lehrvorgänge haben. Die Lehrer sind flexibler und offener für den Gebrauch verschiedener Methoden als ihre Vorgänger, obwohl sie sich des Einsatzes der Makromethoden nicht bewusst sind.
Keywords: Makromethoden, Fremdsprachenunterricht, Fremdsprachenlernen, qualitative Inhaltsanalyse, Interviews mit Deutschlehrern, kommunikative Methode, Grammatik-Übersetzungs-Methode
Published in DKUM: 09.01.2020; Views: 1332; Downloads: 185
.pdf Full text (910,18 KB)

2.
Deutsch lesen und schreiben lernen in der zweiten und dritten Klasse der Grundschule
Metka Lovrin, 2016, master's thesis

Abstract: Das frühe Fremdsprachenlernen ist in Slowenien ein aktueller Trend, der wegen der aufkommenden Einführung des Fremdsprachenunterrichts als Pflichtfach in der zweiten Klasse aller slowenischen Grundschulen Gegenstand von zahlreichen Diskussionen und Workshops ist. Da die Schüler in dieser Altersgruppe noch immer lernen in der Muttersprache (d. h. auf Slowenisch) zu lesen und zu schreiben, gehören Gespräche über die Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen in der Fremdsprache zu den Themenbereichen, denen nun mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird. Weil die Problematik aus der Praxis hervorgeht und Lösungen genau dort erwünscht sind, war die Absicht der Magisterarbeit praktische (modulare) Empfehlungen für den Schriftspracherwerb in der Fremdsprache generell (aber mit Betonung auf Deutsch als Fremdsprache) und im Einklang mit dem slowenischen Lehrplan für Fremdsprachen in der zweiten und dritten Klasse zu formen. Die Autorin widmete sich im theoretischen Teil der Schriftspracherwerbsproblematik, und zwar aus dem Gesichtspunkt der Entwicklungspsychologie, der analytisch-synthetischen Methode und des Transfers von Lese- und Schreibkompetenzen aus der Mutter- in die Fremdsprache. Währenddessen formte sie im empirischen Teil vierzehn tabellarisch-narrative Module, die jede zehnte Stunde des Fremdsprachenunterrichts dem Schriftspracherwerb widmeten. Aus der Synthese der einzelnen Unterrichtskonzepte entstanden sechs kurze Empfehlungen, die dem Leser ermöglichen selbstständig geeignete Schriftspracherwerbsstunden in der Fremdsprache zu gestalten.
Keywords: Schriftspracherwerb, lesen und schreiben, frühes Fremdsprachenlernen, Lehrplan für Fremdsprachen in der 2. und 3. Klasse, analytisch-synthetische Methode, Transfer, Interferenz
Published in DKUM: 22.08.2016; Views: 1667; Downloads: 174
.pdf Full text (8,08 MB)

3.
Didaktische Bearbeitung von Volks- und Kunstmärchen im DaF-Unterricht
Katja Senica, 2016, undergraduate thesis

Abstract: In der Diplomarbeit werden zwei Unterklassen von Märchen behandelt und zwar Volks- und Kunstmärchen. Märchen sind schon seit langem ein interessantes Forschungsthema. Trotz zahlreicher Versuche verfügt die Forschung bis heute über keine einheitliche Definition von Märchen. Die Situation ist ähnlich, wenn über Volks- und Kunstmärchen besprochen wird. Man könnte sogar sagen, dass es so viele Definitionen wie Märchenforscher gibt. Einige stellen jene Merkmale in den Vordergrund, die von den Anderen vernachlässigt werden und umgekehrt. Weil aber nicht alle mit den wunderbaren, magischen Wesen, Zahlen und mit der Magie verbundenen Texte ein Märchen sind, wäre es nötig, sie von den anderen ähnlichen Gattungen, die märchenhafte Elemente beinhalten, zu unterscheiden wie etwa Sage, Legende, Mythos und Fabel. Mit der Frage, ob die literarischen Texte in den DaF-Unterricht eingesetzt werden sollen oder nicht, beschäftigt sich die Literaturdidaktik, die sich von jener Literaturdidaktik, die in der Muttersprache abläuft, unterscheidet. Es wurde erwähnt, welche Funktion die literarischen Texte im DaF-Unterricht eigentlich spielen und welche Argumente, die für die Einsetzung der literarischen Texte in den DaF-Unterricht sprechen, pro und contra sind. Das Ziel der Diplomarbeit ist es herauszufinden, wie den Schülern im DaF-Unterricht die Unterschiede zwischen den Volks- und Kunstmärchen beigebracht werden könnten. Es wird ein Modell vorgestellt, aufgrund dessen die Schüler mit dem Prozess des parallel-komparativen Lesens, mit dem Schaffen ihrer eigenen Aktionslinie und mit der Hilfe der Liste der Kriterien, selbst zu den Ergebnissen kommen und somit erkennen, dass Volks- und Kunstmärchen mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten ausweisen. Für die Entwicklung des Modells wurden ein Volksmärchen und drei Kunstmärchen ausgewählt, die untereinander sehr verschieden vorkommen, und zwar mit dem Ziel, dass die Schüler ein Gefühl bekommen, dass Märchen nicht nur einfache Texte sind, aus welchen die Merkmale leicht auszuschälen sind, sondern dass ihre Analyse, die für die Beobachtung und Nachdenken nötig ist, eine harte Arbeit darstellt. Ebenso erleichtert die Arbeit nicht die Sache, dass im Märchen nicht alle Merkmale auf einmal zu finden sind. Das Konzept der didaktischen Bearbeitung sollte als ein offenes, flexibles Konzept gesehen werden, das sich während des Unterrichtsprozesses noch ändern könnte.
Keywords: Deutsch als Fremdsprache, Literatur, Volksmärchen, Kunstmärchen, Literaturdidaktik, Parallel-komparative Methode
Published in DKUM: 05.05.2016; Views: 1816; Downloads: 279
.pdf Full text (448,89 KB)

4.
Klassische Gesprächsanalyse eines ausgewählten Fernseh-Interviews
Neli Vajs, 2013, undergraduate thesis

Abstract: Die Kommunikation zwischen Menschen existiert schon seit jeher. Früher haben die Menschen mithilfe unterschiedlicher Laute kommuniziert und durch die Zeit haben sie eine Sprache entwickelt, die sich ständig verändert. Deshalb haben die Wissenschaftler angefangen das Gespräch als Basisform der Kommunikation zu analysieren. Die Gesprächsanalyse als Methode entwickelte sich in den 70er Jahren und entwickelt sich noch heute weiter. In meiner Diplomarbeit habe ich das gewählte Gespräch in kleinere Teile zerlegt und jedes Segment versucht unter verschiedenen Aspekten zu analysieren. Ich habe den Sprecherwechsel, die Höreraktivität, die Initiierung und die Respondierung genauer untersucht. Ich habe jedes dieser Aspekte versucht genau zu beschreiben anhand der Transkription des Interviews mit der Band Deep See Diver und Kettcar.
Keywords: Interview, Methode, Gesprächsanalyse, Band, Gespräch, Pause, Sprecherwechsel, Gesprächspartner
Published in DKUM: 11.09.2013; Views: 2056; Downloads: 131
.pdf Full text (627,58 KB)

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