| | SLO | ENG | Cookies and privacy

Bigger font | Smaller font

Search the digital library catalog Help

Query: search in
search in
search in
search in
* old and bologna study programme

Options:
  Reset


1 - 3 / 3
First pagePrevious page1Next pageLast page
1.
Involvement in sports clubs and informal sport activities of primary and secondary school children in Liechtenstein
Jürgen Kühnis, Beat Wachter, Christian Frommelt, 2016, original scientific article

Abstract: Sport involvement among children and adolescents has been a central field of research in sport science since years. This paper documents the participation of 11- to 15-year-olds in sport clubs and informal sport activities in Liechtenstein and examines possible gender- and age-specific differences. The analysis is based on four cross-sectional studies from 2004 to 2015 and includes the data of 1262 children in primary (5th grade) and secondary (7th and 9th grades) school. According to our findings sports and exercise are considered to be one of the main leisure-time activities for all school levels (irrespective of gender). The percentage of fully sport-abstinent adolescents by 11- and 13-year-olds is about 5 %; by 15-year-olds is around 10 %. The culmination of sports club membership (with current 84.7 %) appears to be at the age of 11 (5th grade). After the switch to secondary school the sports club commitment tends to decrease, while the high attendance of the informal sport activities (>85 %) shows relatively stable age development. In contrast to other child and youth studies, our data indicates a levelling tendency and dissolution of classic gender differences not only in sports club commitment but also in informal sports among girls and boys.
Keywords: sports club, leisure-time activities, school-aged children, Liechtenstein
Published in DKUM: 21.09.2017; Views: 1309; Downloads: 123
.pdf Full text (190,16 KB)
This document has many files! More...

2.
Mehrsprachigkeit und die Position des Deutschen im Schulsystem Liechtensteins
Agnes Bobnjar, 2016, undergraduate thesis

Abstract: Die Sprache ist eines der wichtigsten Dinge der Kommunikation unter Menschen und dient der Herstellung von unterschiedlichen Beziehungen zwischen ihnen. Die Sprache lernen wir schon sehr früh, nämlich dann, wenn unsere Eltern uns die erste Kommunikation in der Muttersprache beibringen. In der Diplomarbeit wird das Fürstentum Liechtenstein behandelt. Zuerst wurden die geographischen, die historischen und die wirtschaflich–politischen Aspekte vorgestellt. Sehr interessant aus der geographischen Sicht ist es, dass das Fürstentum Liechtenstein eine größere Fläche hat als die slowenische Stadt Celje, aber in der letzteren leben tausend Menschen mehr als im gesamten Fürstentum. Das Hauptthema dieser Arbeit war aber die Verwendung der Sprache und die Mehrsprachigkeit, vor allem in den Schulen. In diesem kleinen Land wird von allen Bewohner des Fürstentums überwiegend ein bestimmter Dialekt gesprochen. In Slowenien sind wir gewohnt, das die Gesamtschule neun Jahre dauert in Liechtenstein ist das aber ganz anders. Die Primarschule dauert fünf Jahre, danach entscheiden sich die Schüler für die weiterführenden Schulen, bei denen die Dauer vier Jahre beträgt. Interessant ist es auch, dass das Gymnasium in die untere und die obere Stufe geteilt ist. Das liechtensteinische Schulsystem ist ähnlich wie das in den anderen deutschsprachigen Ländern, vor allem in der Schweiz. Da Liechtenstein in Bezug auf die Bevölkerung und die Fläche sehr klein ist, kommen viele Lehrer aus der benachbarten Schweiz. In Bezug auf die Verwendung von Sprache allgemein kann man feststellen, dass die Bewohner von Liechtenstein in einem Dialekt kommunizieren, der den Namen alemannisch trägt, aber sie sind immer bereit mit anderen Menschen Hochdeutsch zu sprechen. In den Schulen beginnen die Kinder schon im frühen Alter das Hochdeutsch zu lernen, sowohl verbal als auch schriftlich. Die Schulen legen auch viel Wert darauf, dass ihre Bürger Fremdsprachen lernen. Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern steht Liechtenstein, was die Schulstunden von Fremdsprachen angeht, an der Spitze. Im letzten Teil der Arbeit habe ich mich auch mit der Frage der Migration befasst, vor allem wegen der aktuellen Ereignisse auf der Welt, und weil das Thema zurzeit eine der meist diskutierten Themen ist, und der Rolle der deutschen Sprache als Zweitsprache, wo ich auch einen Vergleich mit Slowenisch als Zweitsprache in Slowenien gemacht habe sowie der Mehrsprachigkeit.
Keywords: Liechtenstein, Sprache, Sprachgebrauch, Schulsystem, Migration, Mehrsprachigkeit, Deutsch als Zweitsprache
Published in DKUM: 27.09.2016; Views: 1442; Downloads: 74
.pdf Full text (1,16 MB)

3.
Frauendienst Ulrichs von Liechtenstein und seine kulturgeschichtliche Bedeutung
Nastja Prodanovič, 2010, undergraduate thesis

Abstract: Ulrich von Liechtenstein war eine bedeutende Person des 13. Jahrhunderts. Er besetzte hohe Ämter in der Steiermark, gleichzeitig war er aber auch ein bedeutender Literat, der großen Einfluss auf die neue Richtung — Minnesang in der Poesie hatte. Sein Werk Frauendienst aus dem Jahre 1255 ist ein Meilenstein der deutschsprachigen Literatur. Es ist der erste Ich-Roman in deutscher Sprache. Ulrich von Liechtenstein benennt den Protagonisten nach sich. Mit diesem Werk, in dem der Protagonist den gleichen Namen trägt wie der Autor, löste er eine Reihe von Behauptungen, Analysen und Spekulationen aus. Frauendienst enthält verschiedene literarische Gattungen, die in epischer und lyrischer Form verfasst sind. Ulrich gehörte nicht zur Gruppe der berufsmäßigen Autoren, die von ihren Auftraggebern abhängig waren, sondern zu einem Teil der adeligen Gesellschaft, der gerade zu dieser Zeit durch eine tiefe Veränderung ging. Um das Werk Frauendienst verstehen zu können, müssen die unterschiedlichen Dimensionen dieses Wandels berücksichtigen.
Keywords: Schlüsselwörter: Ulrich von Liechtenstein, Frauendienst, soziale Struktur im 13. Jahrhundert, das Entstehen der Länder, die höfische Liebe, Autobiografie.
Published in DKUM: 16.07.2010; Views: 3141; Downloads: 244
.pdf Full text (4,49 MB)

Search done in 0.1 sec.
Back to top
Logos of partners University of Maribor University of Ljubljana University of Primorska University of Nova Gorica