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1.
Analyse einiger substandardsprachlicher Germanismen in Gornja Radgona und Umgebung : Diplomarbeit
Janja Gredar, 2023, undergraduate thesis

Abstract: Diese Diplomarbeit behandelt alte, weniger bekannte und kaum noch gebrauchte substandartsprachliche Germanismen in Gornja Radgona und ihrer Umgebung. Sie wird in einen theoretischen und einen empirischen Teil aufgeteilt. Im theoretischen Teil werden meine Ziele, Hypothesen und Methoden für diese Diplomarbeit vorgestellt. Des Weiteren beschreibt der theoretische Teil die Geschichte von Gornja Radgona, die wichtig für das Verstehen des Einflusses der deutschen Sprache auf den behandelnden Dialekt ist. Dadurch wird gezeigt, wie sich eine Sprache unter dem Einfluss einer anderen Sprache verändert. Ebenso werden im theoretischen Teil Dialektgruppen, die slowenische Standardsprache und die Definition des Begriffs Germanismus vorgestellt. Die Diplomarbeit konzentriert sich auf die durch Interviews gesammelten 39 substandardsprachlichen Germanismen, die heutzutage nicht mehr oft gehört und benutzt werden. Diese werden im empirischen Teil analysiert. Folgende Daten werden vorgestellt: die Erklärung der einzelnen substandardsprachlichen Germanismen, deren Bedeutung, aus welchem deutschen Wort sie übernommen wurden und die dazugehörige standardsprachliche Bedeutung in der slowenischen Sprache. Alle gesammelten Wörter sind mit Beispielen aus dem Dialekt untermalt, die aus den Interviews entnommen wurden.
Keywords: Germanismus, Dialekt, Sprachkontakt, Interview, Gornja Radgona
Published in DKUM: 26.01.2024; Views: 309; Downloads: 10
.pdf Full text (1,28 MB)

2.
Gender-Based Features of Conversations in Political Interviews : m. a. thesis
Monika Kajbič, 2022, master's thesis

Abstract: This master´s thesis examines the role of gender in political interviews. It focuses on how men and women use linguistic features in eight selected political interviews. The purpose of this study was to examine the use of the following linguistic features to see if men and women use them differently: minimal responses, hedges, tag questions, elicitation types, interruptions, silences, pauses and hogging the floor. The political interviews were transcribed according to Tannen´s transcription conventions (2007). Previous research indicates that women use the above-mentioned linguistic features to connect and show support, while men use them to dominate and have power over the conversation. The following hypotheses were tested in the study: Hypothesis 1: Women use minimal responses more than men. Hypothesis 2: Women use more hedges than men. Hypothesis 3: Women use tag questions more than men. Hypothesis 4: Men interrupt women more than women interrupt men. Hypothesis 5: Overlapping talk is used more by men than women. Hypothesis 6: Male speakers talk more than female speakers. Hypotheses 7: Men use elicitations to attack and women to support. Contrary to our expectations the results reveal that men use more minimal responses and hedges than women. By doing that they maintain their power and control over the interview. Also, women do not use more tag questions than men. On the other hand, in mixed-gender interviews women interrupt the conversation more than men. There are fewer overlaps when there are two females in the interviews compared to mixed-gender interviews. Our results also showed that men dominate the talking time. This study is limited to eight interviews; however, its findings can be used as a basis for further research in this area.
Keywords: gender, interview, language, women´s language, linguistic features
Published in DKUM: 03.06.2022; Views: 849; Downloads: 48
.pdf Full text (2,62 MB)

3.
Stilistische und gesprächsanalytische Aspekte im Radiointerview zwischen dem Gast Michael Mittermeier und dem Moderator Thomas Bille in der Sendung MDR KULTUR-Café
Jana Petek, 2019, master's thesis

Abstract: Gespräche verlaufen in verschiedenen alltäglichen Situationen wie zum Beispiel unter Freunde, in der Familie, in Schule, auf der Arbeit, an öffentlichen Orten (Geschäft) und im Rahmen von Dienstleistungen. Außerdem sind Gespräche auch in den Medien vorhanden wie zum Beispiel im Radio und im Fernsehen. Obwohl das Gespräch grundlegend eine Form der Kommunikation ist, an der mindestens zwei Personen beteiligt sind, die sich über ein Thema miteinander unterhalten, muss man betonen, dass sich Mediengespräche gewissermaßen von den alltäglichen Gesprächen unterscheiden. Das zeigt sich in der Gesprächsstruktur wie auch in dem Grad der Bekanntschaft zwischen den Gesprächspartnern, in ihrer Vorbereitetheit auf das Gespräch und in dem Grad der Spontaneität. Die Spontaneität beeinflusst nämlich die Sprachverwendung im Gespräch, die sich auf die Standardsprache, Umgangssprache und Alltagssprache bezieht. Dabei stellt man sich die Fragen, wie viel die Mediengespräche, vor allem Radiointerviews spontan sind und welcher Gesprächsstil bei ihnen überwiegt. Deswegen habe ich mir als Gegenstand meiner Masterarbeit ein Radiointerview zwischen dem Gast Michael Mittermeier und dem Moderator Thomas Bille in der Sendung MDR KULTUR-Café ausgewählt, den ich mit drei weiteren Interviews aus derselben Radiosendung verglichen habe. Dabei habe ich mir drei Hypothesen gestellt, und zwar 1. der Verlauf des Gesprächs wird von dem Moderator bestimmt und es kommt zu keinen größeren Unterbrechungen und zu keinen sehr häufigen Sprecherwechseln; 2. die ausgewählten Radiointerviews sind strukturiert, was bedeutet, dass das Thema des Gesprächs bekannt ist und die Fragen grob vorbereitet sind, doch es sind auch Nachfragen möglich, die während des Gesprächsverlauf vorkommen; 3. den ausgewählten Radiointerviews überwiegt die Verwendung der Standardsprache, vor allem im Gesprächsstil des Moderators. Die Masterarbeit ist auf den theoretischen und empirischen Teil geteilt. Im theoretischen Teil habe ich die Begriffe Standardsprache, Umgangssprache und Alltagssprache definiert. Ebenso habe ich die Gesprächstypen Alltagsgespräch, Interview und Radiointerview definiert. Anschließend habe ich auch die Grundbegriffe der Gesprächsanalyse erklärt, und zwar den Sprecherwechsel, die Gesprächsphase, die Gesprächssequenz und den Gesprächsakt wie auch die Grundbegriffe der Stilanalyse Stil, Stilmittel, Stilfiguren und Stilebene. Im empirischen Teil habe ich mich der eigentlichen Analyse des Gesprächs gewidmet, und zwar zuerst der Gesprächsanalyse des Radiointerviews, in der ich mich dem Verlauf des Gesprächs nach den Gesprächsphasen gewidmet habe und das Gespräch in Hinsicht auf die Gesprächstypologie analysiert, wobei ich untersucht habe, inwiefern die ausgewählten Radiointerviews der alltäglichen Form des Gesprächs ähneln, vor allem aus der Sicht des spontanen Verlaufs des Gesprächs. In dem stilistischen Teil des Gesprächs habe ich untersucht, ob der Gesprächsstil in Radiointerviews bloß standardmäßig ist, oder ob er auch umgangssprachliche Elemente beinhaltet.
Keywords: Interview, Spontaneität, Stil, Umgangssprache, Gesprächsanalyse
Published in DKUM: 28.11.2019; Views: 1111; Downloads: 85
.pdf Full text (1,21 MB)

4.
ANALYSE DER ARGUMENTATIONSSTRUKTUR EINES AUSGEWÄHLTEN FERNSEHINTERVIEWS
Urša Škerlak, 2012, undergraduate thesis

Abstract: Argumentation ist ein Prozess, bei dem der Sprecher versucht den Empfänger zu überzeugen, dass er die Argumente und alles aus der Vorwegnahme Resultierende, akzeptiert. Deshalb können wir die Argumentation als einen Prozess definieren, in dem sich eine Reihe von Argumenten entwickelt bzw. wo der Sprecher seine Gedanken oder Ideen in einer von den logischen Formen vorstellt. Der Sprecher kann einzelne Argumente oder eine Reihenfolge von Argumenten darstellen. Das Argument ist eine Aussage, die Behauptungen begründet oder widerlegt. Es hat die Funktion, die Menschen von einer richtigen oder falschen Behauptung zu überzeugen. Sie sind eine der wichtigsten Prämissen in der Wirtschaft, Kritik, Diskussion und Politik. Für verschiedene Textsorten sind verschiedene Argumente und unterschiedliche Überzeugungsarten typisch. Ich habe das am 4.1.2012 von ARD & ZDF geführte Interview mit Christian Wulff transkribiert. Es geht um die Kredit- und Medienaffäre von Christian Wulff, der bis zum Zeitpunkt des Interviews noch nicht zurücktrat. Im Interview will er sich mit dieser Affäre auseinandersetzen und der Öffentlichkeit erklären, wie es eigentlich dazu kam. Christian Wulff gab im Interview zwar Fehler zu, lehnte einen Rückzug aber ab. Der ehemalige Bundespräsident versucht die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu entkräften.
Keywords: Argument, Argumentation, Argumentationsstruktur, Analyse, Interview
Published in DKUM: 06.02.2018; Views: 1471; Downloads: 31
.doc File (491,50 KB)

5.
Where Does Weekly Outdoor Education Lead To: The Potential of Joy and Satisfaction
Katja Gomboc, 2017, master's thesis

Abstract: This research was set as a qualitative (descriptive) case study that portrayed the implementation and analysis of outdoor education teaching in the first grade of one primary school in Slovenia. As part of the qualitative and descriptive research I conducted interviews that researched the essence and importance of feeling/experiencing joy and satisfaction during experiencing outdoor education, as well as its connection to holistic learning dimensions. During the research period I spent five special outdoor learning days, and afterwards conducted all together 95 interviews with students. Almost every day students answered up to eight open-ended and close-ended semi-structured questions that focused on their emotions and emotional reasons while learning outside. The results showed that, while learning outdoors, students developed their cognitive, physical, social, and emotional holistic sides by forming expectations and having experiences, developed aesthetic and emotional attributes through listening tasks, developed emotional, spiritual, and cognitive traits by observing and interacting with animals. The results pointed out that all holistic learning aspects appeared during free outdoor play and outdoor learning in general, where emotions with an emphasis on joy and satisfaction played the essential roles. This study showed a good example of outdoor education implementation in a school curriculum, and also offered a new perspective on how to include the potential of joy and satisfaction into learning.
Keywords: Joy, Satisfaction, Outdoor Learning, Holistic Learning, Emotions, Interview
Published in DKUM: 25.08.2017; Views: 1446; Downloads: 303
.pdf Full text (2,61 MB)

6.
Police interrogations through the prism of science
Igor Areh, 2016, review article

Abstract: Several approaches can be employed for information gathering from human sources, differing in their theoretical basis, goals, realisation, and ethical acceptability. The paper critically presents and compares two prevalent approaches to suspect interrogation used by the police. The older, prevalent interrogation approach focuses on obtaining suspects' incriminating statements and admissions, which severely elevates the risk of false confessions. Consequently, this interrogation approach is termed accusatorial or coercive since suspects are forced to admit to a crime. The newer interrogation approach is the information-gathering approach, also known as the investigative interview. It focuses on gathering accurate information in order to exclude or accuse a suspect in a criminal investigation. In comparison with coercive interrogation models, the information-gathering approach has a lower probability of false confessions since suspects are exposed to significantly lower levels of psychological pressure. Moreover, it is ethically more acceptable, has scientific grounds, enables the gathering of more accurate information, and has been found to be at least as ef fective as the coercive approach in criminal investigations. The investigative interview relies mainly on findings from social psychology. An analysis of coercive interrogation models reveals that they have no scientific basis and as such rely mainly on uncorroborat ed common-sense assumptions from authorities. In developed countries, coercive interrogation models are increasingly being replaced by the information-gathering approach, a trend connected with the enforcement of high human rights standards and a higher aware ness of risks associated with coercive interrogation methods by the general public, academia, and professionals alike.
Keywords: social psychology, interrogation, police, suspects, coercion, investigative interview
Published in DKUM: 13.07.2017; Views: 1920; Downloads: 413
.pdf Full text (335,17 KB)
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7.
Market analysis for of the oxen meat sale
Milan Repič, Martin Kovačič, Darja Majkovič, 2004, original scientific article

Keywords: market research, oxen meat, questionnaire, interview, consumer
Published in DKUM: 10.07.2015; Views: 1232; Downloads: 31
URL Link to full text

8.
TYPEN DES SPRECHERWECHSELS IM GESPRÄCH ZWISCHEN BÄRBEL SCHÄFER UND SASHA SCHMITZ
Karmen Bračun, 2015, undergraduate thesis

Abstract: Die Gesprächsanalyse hat sich in den letzten zehn Jahren mehr und mehr zu einer eigenständigen Teildisziplin der Linguistik herausgebildet. Die Grundeinheit der Kommunikation ist das Gespräch, weshalb sich die Gesprächsanalyse mit der Struktur und der Funktion sprachlicher Einheiten in einem Gespräch beschäftigt. Um ein Gespräch erfolgreich zu analysieren, muss man verschiedene Aspekte untersuchen. Das wichtigste ist der Sprecherwechsel, wobei man verschiedene Gesprächsschritte mit Hilfe einer Transkription gründlich beobachten und analysieren kann. In meiner Diplomarbeit habe ich zuerst einige Grundbegriffe der Gesprächsanalyse definiert, die mir bei der Analyse des ausgewählten Gesprächs bzw. Interviews geholfen haben. Bei der detaillierten Analyse habe ich auf der Basis der durchgeführten Transkription verschiedene Aspekte des Gespräch zwischen Bärbel und Sasha untersucht, wie z.B. die Struktur des Interviews, den Sprecherwechsel, die Höreraktivität, die Initiierung und Respondierung.
Keywords: Gesprächsanalyse, Gespräch, Interview, Bärbel und Sasha, Sprecherwechsel, Sprecher, Hörer, Pause
Published in DKUM: 05.06.2015; Views: 1522; Downloads: 93
.pdf Full text (266,74 KB)

9.
Klassische Gesprächsanalyse eines ausgewählten Fernseh-Interviews
Neli Vajs, 2013, undergraduate thesis

Abstract: Die Kommunikation zwischen Menschen existiert schon seit jeher. Früher haben die Menschen mithilfe unterschiedlicher Laute kommuniziert und durch die Zeit haben sie eine Sprache entwickelt, die sich ständig verändert. Deshalb haben die Wissenschaftler angefangen das Gespräch als Basisform der Kommunikation zu analysieren. Die Gesprächsanalyse als Methode entwickelte sich in den 70er Jahren und entwickelt sich noch heute weiter. In meiner Diplomarbeit habe ich das gewählte Gespräch in kleinere Teile zerlegt und jedes Segment versucht unter verschiedenen Aspekten zu analysieren. Ich habe den Sprecherwechsel, die Höreraktivität, die Initiierung und die Respondierung genauer untersucht. Ich habe jedes dieser Aspekte versucht genau zu beschreiben anhand der Transkription des Interviews mit der Band Deep See Diver und Kettcar.
Keywords: Interview, Methode, Gesprächsanalyse, Band, Gespräch, Pause, Sprecherwechsel, Gesprächspartner
Published in DKUM: 11.09.2013; Views: 2056; Downloads: 131
.pdf Full text (627,58 KB)

10.
GESPRÄCHSANALYSE EINES AUSGEWÄHLTEN FERNSEH-INTERVIEWS AUFGRUND DER ANALYSE DER ARGUMENTATIONSSTRUKTUR
Sara Gaube, 2013, undergraduate thesis

Abstract: Der Begriff „Gespräch“ kann als Kommunikation zwischen Menschen erklärt werden. Um ein Gespräch zu führen, sind mindestens zwei Menschen nötig. Wir kennen mündliche und schriftliche Gespräche, wobei wir bewusst oder unbewusst verschiedene Argumente bilden, um unsere Behauptungen zu unterstützen oder die Behauptungen von unseren Gesprächspartnern zu bestreiten. In der Diplomarbeit habe ich zuerst den Begriff Gespräch definiert und etwas über die Formen des Gesprächs geschrieben, danach folgt die Definition und die Beschreibung des Interviews mit dem Berater Christian Thiel. Stufenweise setzte ich mit der Erklärung des Begriffs „Gesprächsanalyse“ fort; ich habe auch erklärt, was ein Argument ist und im praktischem Teil habe ich aus dem Interview Argumente mit deskriptiven und normativen Konklusionen herausgesucht. Am Ende folgt noch die Transkription des Interviews zwischen dem Berater Christian Thiel und dem Fernsehermoderator der Sendung „Wie kann Liebe glücken? “.
Keywords: • Argument • Interview • Konklusion (Schlussfolgerung) • Prämissen • Gesprächsanalyse • Transkription
Published in DKUM: 19.07.2013; Views: 2519; Downloads: 104
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