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1.
Stilistische und gesprächsanalytische Aspekte im Radiointerview zwischen dem Gast Michael Mittermeier und dem Moderator Thomas Bille in der Sendung MDR KULTUR-Café
Jana Petek, 2019, master's thesis

Abstract: Gespräche verlaufen in verschiedenen alltäglichen Situationen wie zum Beispiel unter Freunde, in der Familie, in Schule, auf der Arbeit, an öffentlichen Orten (Geschäft) und im Rahmen von Dienstleistungen. Außerdem sind Gespräche auch in den Medien vorhanden wie zum Beispiel im Radio und im Fernsehen. Obwohl das Gespräch grundlegend eine Form der Kommunikation ist, an der mindestens zwei Personen beteiligt sind, die sich über ein Thema miteinander unterhalten, muss man betonen, dass sich Mediengespräche gewissermaßen von den alltäglichen Gesprächen unterscheiden. Das zeigt sich in der Gesprächsstruktur wie auch in dem Grad der Bekanntschaft zwischen den Gesprächspartnern, in ihrer Vorbereitetheit auf das Gespräch und in dem Grad der Spontaneität. Die Spontaneität beeinflusst nämlich die Sprachverwendung im Gespräch, die sich auf die Standardsprache, Umgangssprache und Alltagssprache bezieht. Dabei stellt man sich die Fragen, wie viel die Mediengespräche, vor allem Radiointerviews spontan sind und welcher Gesprächsstil bei ihnen überwiegt. Deswegen habe ich mir als Gegenstand meiner Masterarbeit ein Radiointerview zwischen dem Gast Michael Mittermeier und dem Moderator Thomas Bille in der Sendung MDR KULTUR-Café ausgewählt, den ich mit drei weiteren Interviews aus derselben Radiosendung verglichen habe. Dabei habe ich mir drei Hypothesen gestellt, und zwar 1. der Verlauf des Gesprächs wird von dem Moderator bestimmt und es kommt zu keinen größeren Unterbrechungen und zu keinen sehr häufigen Sprecherwechseln; 2. die ausgewählten Radiointerviews sind strukturiert, was bedeutet, dass das Thema des Gesprächs bekannt ist und die Fragen grob vorbereitet sind, doch es sind auch Nachfragen möglich, die während des Gesprächsverlauf vorkommen; 3. den ausgewählten Radiointerviews überwiegt die Verwendung der Standardsprache, vor allem im Gesprächsstil des Moderators. Die Masterarbeit ist auf den theoretischen und empirischen Teil geteilt. Im theoretischen Teil habe ich die Begriffe Standardsprache, Umgangssprache und Alltagssprache definiert. Ebenso habe ich die Gesprächstypen Alltagsgespräch, Interview und Radiointerview definiert. Anschließend habe ich auch die Grundbegriffe der Gesprächsanalyse erklärt, und zwar den Sprecherwechsel, die Gesprächsphase, die Gesprächssequenz und den Gesprächsakt wie auch die Grundbegriffe der Stilanalyse Stil, Stilmittel, Stilfiguren und Stilebene. Im empirischen Teil habe ich mich der eigentlichen Analyse des Gesprächs gewidmet, und zwar zuerst der Gesprächsanalyse des Radiointerviews, in der ich mich dem Verlauf des Gesprächs nach den Gesprächsphasen gewidmet habe und das Gespräch in Hinsicht auf die Gesprächstypologie analysiert, wobei ich untersucht habe, inwiefern die ausgewählten Radiointerviews der alltäglichen Form des Gesprächs ähneln, vor allem aus der Sicht des spontanen Verlaufs des Gesprächs. In dem stilistischen Teil des Gesprächs habe ich untersucht, ob der Gesprächsstil in Radiointerviews bloß standardmäßig ist, oder ob er auch umgangssprachliche Elemente beinhaltet.
Keywords: Interview, Spontaneität, Stil, Umgangssprache, Gesprächsanalyse
Published in DKUM: 28.11.2019; Views: 1111; Downloads: 85
.pdf Full text (1,21 MB)

2.
Unterschiede im Gesprächsverhalten von Männern und Frauen in der Diskussionssendung Absolute Mehrheit
Mitja Gorza, 2017, undergraduate thesis

Abstract: Im Gespräch, der Grundform der menschlichen Kommunikation, beeinflussen mehrere außersprachliche Merkmale die Wahrnehmung und Meinung der Gesprächsteilnehmer, unter anderem auch das Geschlecht. Es existieren unterschiedliche Geschlechterrollen und Stereotype, die unsere Wahrnehmung der Gesprächspartner beeinflussen. In der vorliegenden Diplomarbeit werden solche Stereotype und das Gesprächsverhalten der beiden Geschlechter am Beispiel der Diskussionssendung Absolute Mehrheit analysiert. Zunächst werden die grundlegenden Aspekte des Gesprächs, der Gesprächsanalyse und der Geschlechterforschung beschrieben, danach wird das Gespräch transkribiert und im Hinblick auf die klassische Gesprächsanalyse und das Gesprächsverhalten der beiden Geschlechter analysiert und mit Beispielen aus der Transkription untermauert.
Keywords: Gesprächsanalyse, Fernsehdiskussion, Geschlechterrolle, Stereotyp, Gesprächsverhalten, Geschlecht
Published in DKUM: 18.09.2017; Views: 1320; Downloads: 117
.pdf Full text (1,08 MB)

3.
INITIIERENDE AKTE IM GESPRÄCH ZWISCHEN HARALD SCHMIDT UND HELENE HEGEMANN
Jana Petek, 2015, undergraduate thesis

Abstract: In der vorliegenden Diplomarbeit befasste ich mich mit der Analyse des Sprecherwechsels eines sieben Minuten dauernden Ausschnitts aus dem Gespräch zwischen dem Moderator Harald Schmidt und dem Gast Helene Hegemann in der Fernsehsendung „Die Harald Schmidt Show“. Zuerst transkribierte ich das Gespräch, danach habe ich in den folgenden Kapiteln die Begriffe Sprecherwechsel und Gesprächsakt genau erklärt. Im Zusammenhang mit der Analyse des Sprecherwechsels befasste ich mich noch mit den typologischen Merkmalen des ausgewählten Gesprächs. In diesem Zusammenhang habe ich noch die Begriffe Talkshow, Interview und Diskussion eingeführt und definiert. Aufgrund der Transkription des ausgewählten Gesprächs analysierte ich das Gespräch nach Gesprächsphasen. Die Gesprächssequenzen, die im Gespräch vorkommen und die einzelnen thematischen Abschnitte des Gesprächs analysierte ich sehr gründlich, wobei ich mich mehr auf die Gesprächsinitiierung und die typischen Reaktionen des Hörers darauf konzentrierte. Aufgrund dieser Analyse bestimmte ich den Typ des ausgewählten Gesprächs nach und verglich es mit anderen verwandten Gesprächstypen.
Keywords: Sprecherwechsel, Sprecherrolle, Hörerolle, Gesprächsakte, Gesprächssequenzen, Fernsehgespräch, Talkshow, klassische Gesprächsanalyse
Published in DKUM: 12.10.2015; Views: 1361; Downloads: 88
.pdf Full text (914,43 KB)

4.
TYPEN DES SPRECHERWECHSELS IM GESPRÄCH ZWISCHEN BÄRBEL SCHÄFER UND SASHA SCHMITZ
Karmen Bračun, 2015, undergraduate thesis

Abstract: Die Gesprächsanalyse hat sich in den letzten zehn Jahren mehr und mehr zu einer eigenständigen Teildisziplin der Linguistik herausgebildet. Die Grundeinheit der Kommunikation ist das Gespräch, weshalb sich die Gesprächsanalyse mit der Struktur und der Funktion sprachlicher Einheiten in einem Gespräch beschäftigt. Um ein Gespräch erfolgreich zu analysieren, muss man verschiedene Aspekte untersuchen. Das wichtigste ist der Sprecherwechsel, wobei man verschiedene Gesprächsschritte mit Hilfe einer Transkription gründlich beobachten und analysieren kann. In meiner Diplomarbeit habe ich zuerst einige Grundbegriffe der Gesprächsanalyse definiert, die mir bei der Analyse des ausgewählten Gesprächs bzw. Interviews geholfen haben. Bei der detaillierten Analyse habe ich auf der Basis der durchgeführten Transkription verschiedene Aspekte des Gespräch zwischen Bärbel und Sasha untersucht, wie z.B. die Struktur des Interviews, den Sprecherwechsel, die Höreraktivität, die Initiierung und Respondierung.
Keywords: Gesprächsanalyse, Gespräch, Interview, Bärbel und Sasha, Sprecherwechsel, Sprecher, Hörer, Pause
Published in DKUM: 05.06.2015; Views: 1522; Downloads: 93
.pdf Full text (266,74 KB)

5.
Klassische Gesprächsanalyse eines ausgewählten Fernseh-Interviews
Neli Vajs, 2013, undergraduate thesis

Abstract: Die Kommunikation zwischen Menschen existiert schon seit jeher. Früher haben die Menschen mithilfe unterschiedlicher Laute kommuniziert und durch die Zeit haben sie eine Sprache entwickelt, die sich ständig verändert. Deshalb haben die Wissenschaftler angefangen das Gespräch als Basisform der Kommunikation zu analysieren. Die Gesprächsanalyse als Methode entwickelte sich in den 70er Jahren und entwickelt sich noch heute weiter. In meiner Diplomarbeit habe ich das gewählte Gespräch in kleinere Teile zerlegt und jedes Segment versucht unter verschiedenen Aspekten zu analysieren. Ich habe den Sprecherwechsel, die Höreraktivität, die Initiierung und die Respondierung genauer untersucht. Ich habe jedes dieser Aspekte versucht genau zu beschreiben anhand der Transkription des Interviews mit der Band Deep See Diver und Kettcar.
Keywords: Interview, Methode, Gesprächsanalyse, Band, Gespräch, Pause, Sprecherwechsel, Gesprächspartner
Published in DKUM: 11.09.2013; Views: 2056; Downloads: 131
.pdf Full text (627,58 KB)

6.
GESPRÄCHSANALYSE EINES AUSGEWÄHLTEN FERNSEH-INTERVIEWS AUFGRUND DER ANALYSE DER ARGUMENTATIONSSTRUKTUR
Sara Gaube, 2013, undergraduate thesis

Abstract: Der Begriff „Gespräch“ kann als Kommunikation zwischen Menschen erklärt werden. Um ein Gespräch zu führen, sind mindestens zwei Menschen nötig. Wir kennen mündliche und schriftliche Gespräche, wobei wir bewusst oder unbewusst verschiedene Argumente bilden, um unsere Behauptungen zu unterstützen oder die Behauptungen von unseren Gesprächspartnern zu bestreiten. In der Diplomarbeit habe ich zuerst den Begriff Gespräch definiert und etwas über die Formen des Gesprächs geschrieben, danach folgt die Definition und die Beschreibung des Interviews mit dem Berater Christian Thiel. Stufenweise setzte ich mit der Erklärung des Begriffs „Gesprächsanalyse“ fort; ich habe auch erklärt, was ein Argument ist und im praktischem Teil habe ich aus dem Interview Argumente mit deskriptiven und normativen Konklusionen herausgesucht. Am Ende folgt noch die Transkription des Interviews zwischen dem Berater Christian Thiel und dem Fernsehermoderator der Sendung „Wie kann Liebe glücken? “.
Keywords: • Argument • Interview • Konklusion (Schlussfolgerung) • Prämissen • Gesprächsanalyse • Transkription
Published in DKUM: 19.07.2013; Views: 2519; Downloads: 104
.pdf Full text (505,89 KB)

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